Monday, April 28, 2025
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Rente in Deutschland: Warum das System wankt – und wie du dich retten kannst!

Die Rente in Deutschland ist kein Zukunftsszenario mehr – sie ist längst Realität. Alle großen Parteien sind sich einig: Die gesetzliche Rente reicht nicht aus, um den gewohnten Lebensstandard im Alter zu halten. Doch während die Parteien verschiedene Lösungsansätze diskutieren, steht für Arbeitnehmer, Angestellte und Selbstständige die große Frage im Raum: Wie sichere ich mich selbst ab?

Rente in Deutschland: Ein System am Limit

Die Fakten sprechen eine klare Sprache:

  • Die Zahl der Rentner wächst rasant. Bis 2036 wird es vier Millionen mehr über 67-Jährige geben.
  • Das Rentenniveau liegt aktuell bei etwa 48 Prozent des letzten Einkommens – Tendenz sinkend.
  • Der Rentenbeitrag wird bis 2038 voraussichtlich auf über 22 Prozent steigen.
  • Die durchschnittliche Rente beträgt derzeit 1.769 Euro brutto – und das reicht für viele nicht zum Leben.

Doch das ist nicht das eigentliche Problem. Das deutsche Rentensystem funktioniert nach dem Umlageverfahren – die arbeitende Bevölkerung finanziert die Rente der älteren Generation. Das Problem dabei: Immer weniger Erwerbstätige müssen immer mehr Rentner versorgen.

Das wirft die große Frage auf: Wann kollabiert das System? Experten prognostizieren, dass ohne drastische Reformen ab 2035 massive Rentenkürzungen oder extreme Steuererhöhungen nötig sein werden, um das System überhaupt noch am Laufen zu halten.

Rente in Deutschland - WestMont Group Blog

Die Parteien und ihre (teilweise verzweifelten) Lösungsansätze

CDU/CSU: Länger arbeiten, weniger Steuern

Die Union setzt auf die “Aktiv-Rente”: Wer über das Rentenalter hinaus arbeitet, soll bis zu 2.000 Euro steuerfrei dazuverdienen dürfen. Eine gute Idee – wenn du planst, bis 75 oder länger zu arbeiten.

SPD: Rente stabilisieren – aber zu welchem Preis?

Die SPD will das Rentenniveau bei 48 Prozent bis 2040 stabilisieren, doch das bedeutet höhere Beiträge oder mehr Steuergeld – beides trifft am Ende die arbeitende Bevölkerung.

Grüne: Bürgerfonds und Pflicht für Beamte

Die Grünen wollen ein Rentensystem nach schwedischem Vorbild, mit einem staatlichen Fonds, der in nachhaltige Unternehmen investiert. Außerdem sollen Beamte und Selbstständige in die gesetzliche Rente einzahlen.

AfD: Rentenerhöhung und Steuererleichterungen

Die AfD fordert ein höheres Rentenniveau, Steuerfreibeträge für arbeitende Rentner und eine Einbeziehung von Beamten und Abgeordneten in die gesetzliche Rentenversicherung.

Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW): Österreich als Vorbild

Das BSW will das Rentensystem nach österreichischem Modell umstellen: 75 Prozent des letzten Nettoeinkommens als Rente, finanzierbar durch die Einzahlung aller Berufsgruppen (inkl. Beamte, Selbstständige, Politiker).

Die Wahrheit: Keine der Lösungen löst das Kernproblem

Alle Reformvorschläge haben dasselbe Problem: Sie setzen entweder auf höhere Steuern, längere Arbeitszeiten oder eine vage Hoffnung auf Finanzmarkterträge. Aber die demografische Entwicklung ist ein harter Gegner – und am Ende wird jeder Einzelne selbst für seine Altersvorsorge sorgen müssen.

Die Frage ist nicht mehr, ob das Rentensystem instabil ist – sondern nur noch, wann es kippt.

Die Lösung: Sachwerte als Rettungsanker

In einer Welt, in der Geld immer weniger wert ist und Renten unsicher sind, gibt es einen klaren Gewinner: Sachwerte.

Warum Immobilien die beste Altersvorsorge sind

  • Inflationsschutz: Dein Geld verliert an Wert, aber Immobilien steigen langfristig.
  • Zusätzliche Einnahmen: Mieten bringen dir monatlich passives Einkommen.
  • Wertstabilität: Während Aktien und Rentenfonds schwanken, behalten Immobilien ihren Wert.

Die Rechnung ist simpel:

Ein Arbeitnehmer, der heute eine Immobilie kauft und sie vermietet, kann in 20-30 Jahren eine abgezahlte, inflationsgeschützte Einkommensquelle haben – unabhängig von der Rente in Deutschland.

Fazit: Wer sich nicht selbst absichert, verliert

Egal, welche Partei regiert – die Rente in Deutschland wird in ihrer jetzigen Form für viele nicht reichen. Wer finanziell frei sein will, muss selbst vorsorgen. Und Sachwerte wie Immobilien sind der sicherste Weg, sich gegen Inflation und Altersarmut zu schützen.

Die Politik kann Reformen beschließen – aber deine finanzielle Zukunft liegt in deiner eigenen Hand.

Genau hier setzt die Westmont Group (www.westmont-group.com/immo) an: Mit maßgeschneiderten Immobilienlösungen begleitet sie ihre Kunden sicher durch die turbulenten Zeiten des Rentensystems in Deutschland und hilft ihnen, durch clevere Investments eine stabile finanzielle Zukunft aufzubauen.

Die Rente in Deutschland ist unsicher – doch wer frühzeitig in Immobilien investiert, kann sich langfristig absichern und unabhängig vom staatlichen Rentensystem werden.

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